Nach 35 Monaten intensiver Forschung und Entwicklung zieht das Mobilitätsprojekt Campus FreeCity eine äußerst positive Bilanz. Ein Konsortium aus acht Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft, unterstützt von drei assoziierten Partnern, hat entscheidende Fortschritte für die Integration autonomer, modularer Fahrzeuge in städtische Räume erzielt.
Prof. Dr.-Ing. Stephan Rinderknecht, Leiter des Instituts für Mechatronische Systeme (IMS) der TU Darmstadt, betonte die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit:
„Bei der Erforschung von innovativen und disruptiven Mobilitätskonzepten wie dem CityBot-Ökosystem ist es besonders wichtig, interdisziplinär zu arbeiten und Aspekte der Nachhaltigkeit mit den drei Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales einzubringen.“
Die Technische Universität Darmstadt war mit fünf ihrer Institute wissenschaftlicher Partner des Projekts. Dadurch konnten alle relevanten Dimensionen umfassend beforscht werden, was zu wertvollen wissenschaftlichen Erkenntnissen für die Mobilitätssysteme der Zukunft geführt hat.
Wir bedanken uns bei allen beteiligten Partnern und Instituten für die gute Zusammenarbeit und freuen uns auf weitere Forschung in diesem Themenfeld.